Aeonium – Allgemeine Informationen
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Aeonium sind als Zimmerpflanzen in Kultur sehr beliebt, jedoch ist nicht jede Aeonium Art dafür geeignet. Es gibt keinen einheitlichen deutschen Namen für die Gattung. Meist werden sie unter Aeonium, Dickblatt, Rosettenbäumchen oder Rosettendickblatt verkauft. Diese Namen wurden wohl vom Familiennamen der Dickblattgewächse (Crassulaceae) abgeleitet.
Aeonium – Die Gattung
Die Gattung umfasst etwa 30 Arten und wird hauptsächlich wegen der hübschen Rosetten gepflegt. Viele Aeonium sind als pflegeleichte Sukkulenten ideal für Einsteiger geeignet. Ihre löffelartigen, fleischigen und brüchigen Blätter sind hellgrün, jedoch gibt es auch viele schöne Zuchtformen mit rötlichen bis fast schwarzen Blättern. Die Farbintensität ist vom Standort abhängig: je heller und sonniger, desto kräftiger färben sich die Blätter. Aeonium sind sogenannte Blattsukkulenten und ihre Rosetten wachsen oft auf langen verholzten Stämmen. Diese haben durch die regelmäßig unteren abgeworfenen Blätter eine schöne Musterung, denn die Bruchstellen hinterlassen kleine Narben. Im Alter verzweigen sich die Stämme häufig. Einige Aeonium Arten bleiben dagegen kompakt und wirken stammlos. Das größte Verbreitungsgebiet der Gattung Aeonium liegt auf den Kanarischen Inseln.
Blüte
Natürlich bilden Aeonium auch Blüten. Diese können zu jeder Jahreszeit erscheinen, jedoch ist die Hauptblütezeit März bis Juni. Die Blütenrispen sind ca. 20 cm lang und entspringen bei 4-5 jährigen Pflanzen mittig aus der Rosette. Die Rispen tragen viele kleine, sternförmige, cremefarbene bis gelbgrüne Blüten. Nach der Blüte stirbt die Rosette der Aeonium ab, sich verzweigende Arten blühen häufig gleichzeitig an allen Trieben. Schneide dir daher frühzeitig Stecklinge ab.
Aeonium – Die richtige Pflege in Kurzform
Du möchtest dir gern eine Aeonium kaufen oder aber du besitzt schon ein schönes Exemplar? Doch wie pflegt man diese sukkulenten Aeonium eigentlich richtig? Hier bist du richtig!
Standort: volle Sonne und viel Wärme.
Gießen: Von Frühjahr bis Herbst tauchen. Lieber zu wenig als zu viel Wasser, aber nicht völlig austrocknen lassen!
Düngen: Von April-September alle 14 Tage mit Kakteendünger.
Substrat: sehr durchlässiges, mineralisches Substrat, z.B. Bims.
Umtopfen: bei schnellem Wachstum alle 1-2 Jahre.
Überwintern: Zwischen Oktober-März hell, trocken und kühl (10-15°C). Kaum gießen.
Krankheiten: Wurzelfäule durch zu viel Wasser, im Winter Schild- oder Schmierläuse.
Schneiden: Nicht notwendig, fördert jedoch die Verzweigung.
Aeonium – Die richtige Pflege
Standort
Aeonium sind auf den kanarischen Inseln heimisch und daher hungrig nach voller Sonne. Sie sollten daher ganzjährig hell bei viel direkter Sonne und Wärme wachsen. Bei zu wenig Licht bzw. Sonnenstrahlen wachsen die Blätter der Aeonium unfömig in die Länge und verlieren zudem noch die schöne Farbe. Anschließend werden die Blätter absterben. Ein optimaler Standort ist daher ein Südfenster mit mindestens 4 Stunden Sonnenlicht täglich. Aeonium verträgt auch direkte Mittagssonne. Im Sommer kannst du deine Aeonium mit einem Regenschutz gern nach draußen stellen. Wenn du kaum Sonne auf deinen Fensterbänken hast, solltest du der Aeonium mit UV Lampen genügend Licht bieten.
Wie in ihrer Heimat nahe der Sahara mag die Aeonium warme und trockene Luft.
Nach der Winterruhe kann deine Aeonium ins Freie, z.B. auf den Balkon oder in den Garten, gestellt werden. Allerdings solltest du sie langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen, da es sonst zu Verbrennungen kommen kann. Die Verbrennungen erkennst du an braunen Flecken auf den Blättern. 1-2 Wochen im (Halb-)Schatten sind zur Gewöhnung ausreichend. Wichtig ist beim Standort im Freien ein Regenschutz, denn die vielen nasskalten Sommertage in Deutschland vertragen Aeonium nicht gut.
Als mediterrane Sukkulenten mögen es alle Aeonium sehr warm und trocken bei mind. 18-23 °C. Im Winter hält man sie bei 10-15 °C an einem hellen Standort, jedoch niemals unter 10 °C.
Gießen
Sukkulenten sind bekannt dafür, große Trockenzeiten überstehen zu können. Das kann auch die Aeonium, jedoch sollte sie in der Wachstumsphase regelmäßig gegossen werden. Von Frühjahr bis Herbst tauchst du sie am besten und entfernst anschließend das überschüssige Wasser aus dem Untersetzer. Wenn die obersten 2 cm des Substrates dann abgetrocknet sind, kannst du sie erneut tauchen. Wie bei fast allen Sukkulenten gilt auch hier: lieber weniger als zu viel gießen. Regelmäßiges Besprühen tut ihr sehr gut. Das Substrat der Aeonium darf aber nicht austrocknen! Gelegentliche Ballentrockenheit wird zwar vertragen, jedoch kann sie dann ihre schönen Blätter abwerfen. Während der Winterruhe zwischen Oktober und März solltest du deine Aeonium fast gar nicht gießen, jedoch auch hier vor absoluter Ballentrockenheit bewahren. Je kühler ihr Standort beim Überwintern, desto weniger musst du deine Aeonium gießen. Du kannst sie natürlich mit Leitungswasser gießen, falls es nicht zu kalkhaltig ist. Optimal ist für die Aeonium allerdings Regenwasser. Alternativ kannst du auch einen Entkalker für dein Leitungswasser verwenden.
Düngen
Damit Aeonium kräftig wachsen und blühen kann, benötigten sie regelmäßig Nährstoffe. Zwischen April und August solltest du deine Aeonium alle 2 Wochen düngen. Während der Überwinterung zwischen September und März darfst du sie nicht düngen. Außerdem kannst du sparsamer düngen (alle 4 Wochen), wenn die deine Aeonium jährlich umtopfst. Im Substrat sind dann genug Nährstoffe für die Wachstumsperiode vorhanden. Wir empfehlen diesen Bio-Dünger.
Substrat
Wie alle anderen Sukkulenten auch solltest du für deine Aeonium keine gewöhnliche Blumenerde verwenden. Diese enthält oft viel Torf und ist zu nährstoff- & humushaltig. Du kannst handelsübliche Kakteenerde kaufen und mineralische Gesteine wie Bims, Ton, Blähton, Lava oder Quarzsand beimischen (60/40 – Kakteenerde/Gesteine). Das wichtigste ist, dass die Aeonium ein sehr durchlässiges Substrat hat. Mineralische Gesteine belüften das Substrat und garantieren einen schnellen Wasserablauf. Außerdem speichern sie die wichtigen Nährstoffe und benötigte Feuchtigkeit, ohne dass Wurzelfäule entsteht. Tonscherben oder Kiesel unten im Topf sorgen zusätzlich für einen optimalen Wasserfluss. Solltest du eine Aeonium in Blumenerde kaufen, dann ersetze diese bitte schnellstmöglich gegen etwas Mineralisches.
Umtopfen
Ob deine Aeonium umgetopft werden muss hängt vom Alter der Pflanze und vom verwendeten Gießwasser ab. Die langsamer wachsenden Arten und große Pflanzen musst du nur alle 3-4 Jahre umtopfen. Schnellwachsende Aeonium solltest du jährlich umtopfen. Ebenso solltest du deine Pflanzen jährlich umtopfen, wenn du sehr kalkhaltiges Wasser zum Gießen verwendest. Neben dem bereits genannten Substrat solltest du bei großen und breiten Pflanzen einen schweren Ton Topf (mit Loch!) verwenden, da die Pflanzen sonst schnell umkippen können. Du kannst solange den gleichen Topf verwenden, bis die Triebe der Aeonium den Topfrand überragen oder das Substrat bereits vollständig durchwurzelt ist. Am besten topfst du sie direkt nach der Blüte um. Du musst beim Umtopfen jedoch vorsichtig sein, da die Triebe und Blätter schnell abbrechen können. Entferne das alte Substrat so gut wie möglich und reinige den Topf. Dann drückst du die Aeonium fest in das neue Substrat und schützt sie dann 2 Wochen vor direkter Sonne. In der Zeit darfst du deine Aeonium nicht gießen.
Überwintern
Keine Aeonium Art verträgt Frost, daher musst du deine Pflanzen ab Mitte September ins Haus holen. Auch feuchtes oder feuchtkaltes Wetter vertragen Aeonium nicht gut. Die Winterruhe ist notwendig, um die Aeonium vor Geilwuchs während der sonnenarmen Monate zu schützen. Optimal ist daher ein möglichst heller und kühler Standort bei 10 bis 15 °C. Während der Überwinterung von Mitte Oktorber bis Anfang März darfst du deine Aeonium nur minimal gießen und die Erde fast trocken halten. Oft werfen sie im Winter alle ihre Blätter ab. Bei zu viel Wasser wird die Aeonium faulen, achte daher bitte besonders auf die Wassermengen. Je kühler der Standort, desto weniger musst du gießen. Außerdem solltest du beim Überwintern auf den Dünger verzichten, denn deine Pflanzen ruhen sich schließlich aus. Solltest du keinen hellen, kühlen Standort für die Aeonium haben, kannst du sie auch warm überwintern. Auch hier solltest du die Wassermengen wegen Vergeilung reduzieren. Ab März kannst du wieder mehr gießen und auch düngen, sobald die Pflanze austreibt.
Krankheiten und Schädlinge
Aeonium sind eher selten von Krankheiten betroffen. Die größte Gefahr ist die Wurzelfäule durch zu viel Wasser und/oder falsches Substrat. Auch Schädlinge sind im Sommer selten zu finden. Im Winter können Blättläuse, Schildläuse oder auch lästige Schmierläuse auftreten. Blattläuse kannst du mit einer Wasser-Schmierseife-Lösung (ggfs. etwas Spiritus) einsprühen. Bei Schmier-/Wollläusen solltest du die Aeonium kopfüber abspritzen und anschließend mit einem in Alkohol getränktem Tuch oder Wattestäbchen abwischen. Dieser Vorgang muss solange wiederholt werden, bis alle lästigen Wollläuse entfernt sind. Bei besonders starkem Befall kann Compo Bi 58 eingesetzt werden.
Schneiden
Du musst deine Aeonium nicht schneiden! Wenn die Pflanze im Alter zu groß wird, kannst du sie natürlich stutzen. Außerdem fördert ein Schnitt die Bildung neuer Verzweigungen. Bitte schneide nicht alle Triebe gleichzeitig, da die Aeonium sonst „ausbluten“ kann. 1-2 Triebe gleichzeitig sind jedoch möglich.
Tipp: schneide die einzelnen Triebe nach der Blüte ab, denn sie würden dann ohnehin absterben.
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Aeonium Vermehrung
Du kannst Aeonium sehr einfach durch Stecklinge oder Samen vermehren.
Vermehrung durch Stecklinge
Aeoniums sind eine wunderschöne Gruppe von Sukkulenten, die in vielen verschiedenen Sorten erhältlich sind. Sie haben eine einzigartige Wuchsform, die aus einem zentralen Rosettenstiel und vielen flachen Blättern besteht. Diese Sukkulenten können einfach zu vermehren sein, und es gibt einige grundlegende Schritte, die Sie befolgen können, um erfolgreich neue Aeonium-Pflanzen zu züchten.
Schritt 1: Sammlung von Stecklingen
Die Vermehrung von Aeoniums erfolgt am besten durch Stecklinge. Sie können Stecklinge von einer gesunden Pflanze schneiden, indem Sie eine Rosette mit einem scharfen, sauberen Messer abschneiden. Achten Sie darauf, dass der Steckling mindestens zwei bis drei Blätter hat, um erfolgreich zu wurzeln. Lassen Sie den Steckling ein paar Tage an einem schattigen Ort trocknen, um sicherzustellen, dass die Schnittstelle vollständig trocken ist.
Schritt 2: Vorbereitung des Bodens
Aeoniums bevorzugen gut durchlässigen Boden, der schnell trocknet. Mischen Sie daher Kakteenerde mit Sand und etwas Perlit, um eine geeignete Mischung zu erhalten. Füllen Sie kleine Töpfe oder Samenbehälter mit dieser Mischung und drücken Sie den Boden leicht an.
Schritt 3: Bewurzelung der Stecklinge
Pflanzen Sie den vorbereiteten Steckling in den vorbereiteten Boden, so dass er bis zum ersten Blatt in die Erde eingebettet ist. Wässern Sie den Steckling leicht und stellen Sie ihn an einen warmen, hellen Ort, an dem er direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Achten Sie darauf, den Boden feucht, aber nicht zu nass zu halten, um eine Überwässerung zu vermeiden.
Schritt 4: Pflege der Stecklinge
In den nächsten Wochen sollten Sie Ihre Aeonium-Stecklinge sorgfältig beobachten und auf Veränderungen achten. Sobald der Steckling Wurzeln gebildet hat, können Sie beginnen, ihn wie eine erwachsene Pflanze zu behandeln. Bewässern Sie ihn regelmäßig, aber lassen Sie den Boden zwischen den Bewässerungen leicht austrocknen, um eine Überwässerung zu vermeiden. Aeoniums bevorzugen Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius und sollten vor kalten Temperaturen geschützt werden.
Schritt 5: Umtopfen und Pflege
Wenn Ihre Aeoniums groß genug geworden sind, um in einen größeren Topf umgetopft zu werden, können Sie sie in einen größeren Topf mit geeigneter Erde umsetzen. Achten Sie darauf, dass der neue Topf ausreichend Drainagelöcher hat, um Staunässe zu vermeiden. Pflegen Sie Ihre Aeoniums regelmäßig, indem Sie verwelkte Blätter entfernen und gelegentlich düngen.
Vermehrung durch Samen
Aeoniums sind eine beliebte Sukkulentenart, die für ihre wunderschönen Rosetten und attraktiven Blattfarben bekannt sind. Wussten Sie, dass Sie Aeoniums auch aus Samen züchten können? Dies ist eine großartige Option, wenn Sie eine größere Anzahl von Pflanzen benötigen oder einfach nur ein neues Hobby ausprobieren möchten. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Vermehrung von Aeoniums aus Samen wissen müssen.
Schritt 1: Samenbeschaffung
Der erste Schritt bei der Vermehrung von Aeoniums aus Samen ist die Beschaffung von qualitativ hochwertigen Samen. Sie können Aeonium-Samen online oder in Fachgeschäften für Sukkulenten kaufen. Achten Sie darauf, dass Sie Samen von einer vertrauenswürdigen Quelle wählen, um sicherzustellen, dass Sie gesunde und keimfähige Samen erhalten.
Schritt 2: Bodenvorbereitung
Aeoniums benötigen eine gut durchlässige und nährstoffreiche Bodenmischung, um optimal zu wachsen. Eine Mischung aus Kakteenerde, Sand und Perlit ist ideal. Füllen Sie kleine Töpfe oder Samenbehälter mit dieser Mischung und drücken Sie den Boden leicht an.
Schritt 3: Aussaat der Samen
Säen Sie die Aeonium-Samen auf der vorbereiteten Bodenoberfläche aus. Verteilen Sie die Samen gleichmäßig auf dem Boden und bedecken Sie sie mit einer dünnen Schicht aus feinem Sand oder Vermiculit. Besprühen Sie den Boden leicht mit Wasser, um ihn feucht zu halten.
Schritt 4: Keimung und Pflege
Stellen Sie den Samenbehälter an einen warmen Ort, an dem er genügend Licht erhält, aber nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Die Keimung kann je nach Sorte und Bedingungen bis zu mehrere Wochen dauern. Achten Sie darauf, dass der Boden während dieser Zeit feucht bleibt, aber nicht zu nass wird, um Fäulnis zu vermeiden.
Sobald die Sämlinge erscheinen, können Sie die Bedingungen allmählich an die Bedürfnisse von Aeoniums anpassen. Stellen Sie sicher, dass die Sämlinge ausreichend Licht erhalten und halten Sie den Boden feucht, aber nicht nass. Sie können düngen, sobald die Sämlinge zwei bis drei Blätter haben, aber seien Sie vorsichtig, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Schritt 5: Umpflanzen und Pflege
Wenn die Sämlinge groß genug sind, um in größere Töpfe umgepflanzt zu werden, können Sie sie in eine geeignete Bodenmischung umsetzen. Achten Sie darauf, dass der neue Topf ausreichend Drainagelöcher hat, um Staunässe zu vermeiden. Pflegen Sie Ihre Aeoniums regelmäßig, indem Sie verwelkte Blätter entfernen und gelegentlich düngen.
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Beliebte Aeonium Arten im Detail
Die Gattung Aeonium wurde im Jahr 1840 durch Philip Barkwer Webb und Sabin Berthelot erstmals beschrieben. Aeonium gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) sowie zur Unterfamilie der Sempervivoideae. Tribus: Aenoieae. Innerhalb der Gattung Aeonium werden die bekannten Arten in 5 Sektionen unterteilt: Aeonium, Chrysocome, Greenovia, Leuconium und Patinaria.