Antegibbaeum kaufen?

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Antegibbaeum – Allgemeine Informationen

Sukkulenten sind eine beeindruckende Pflanzenfamilie, die sich durch ihre saftigen Blätter und Stängel auszeichnet. Eine besonders interessante Gattung sind die Antegibbaeum. In diesem Artikel wollen wir dir mehr über diese faszinierenden Pflanzen erzählen.

Antegibbaeum ist eine Gattung von Sukkulenten, die aus der Familie der Kakteen stammt. Die Pflanzen sind in den trockenen Regionen von Südafrika heimisch und wachsen dort in Höhenlagen zwischen 500 und 2000 Metern. Die Gattung umfasst insgesamt sechs Arten, von denen jedoch nur zwei regelmäßig in Kultur gehalten werden.

Das auffälligste Merkmal von Antegibbaeum-Pflanzen ist ihre Kugelform, die sie durch ihre dicht angeordneten Blätter und Stängel erreichen. Die Blätter sind dabei so angeordnet, dass sie ein charakteristisches Muster bilden, welches von oben betrachtet an einen Stern erinnert. Die Farben variieren zwischen den Arten und reichen von grün bis grau oder rötlich-braun.

Antegibbaeum-Pflanzen sind vergleichsweise pflegeleicht und eignen sich daher gut für Anfänger in der Sukkulenten-Kultur. Sie benötigen einen sonnigen Standort und eine gut durchlässige Erde, um optimal zu wachsen. Dabei sollten sie jedoch vor zu viel Nässe geschützt werden, da sie empfindlich gegenüber Staunässe sind.

Die Vermehrung von Antegibbaeum-Pflanzen erfolgt in der Regel durch Stecklinge. Diese können von den Blattrosetten abgetrennt und in trockenes Substrat gesteckt werden. Nach einigen Wochen beginnen sie dann zu wurzeln und können anschließend in normale Sukkulenten-Erde gepflanzt werden.

Antegibbaeum – Pflege

Pflegeleicht und dennoch besonders – So kultivierst du Antegibbaeum-Sukkulenten

Sukkulenten sind beliebte Pflanzen für Garten und Wohnung. Eine besonders interessante Gattung sind die Antegibbaeum-Sukkulenten. In diesem Artikel erfährst du, wie du diese faszinierenden Pflanzen pflegst und zum Wachsen bringst.

Standort

Antegibbaeum-Pflanzen benötigen viel Sonne, um optimal zu wachsen. Ein sonniger Standort auf der Fensterbank oder auf dem Balkon ist daher ideal. Wichtig ist jedoch, dass sie vor zu viel direkter Mittagssonne geschützt werden. Achte darauf, dass die Pflanzen nicht zu nah an der Scheibe stehen, um Verbrennungen zu vermeiden.

Substrat

Eine gute Drainage ist für Antegibbaeum-Sukkulenten besonders wichtig. Die Erde sollte daher ausreichend durchlässig sein und gut abtrocknen können. Eine Mischung aus Sand, Kies und Tongranulat eignet sich am besten. Vermeide jedoch unbedingt Torf, da dieser zu feucht wird und die Pflanzen schnell faulen lässt.

Gießen

Wie alle Sukkulenten speichern Antegibbaeum-Pflanzen Wasser in ihren Blättern und Stängeln. Daher brauchen sie nur selten gegossen werden. Gieße die Pflanzen erst, wenn das Substrat komplett ausgetrocknet ist. Auch dann reicht es, wenn du sie einmal kräftig und gleichmäßig befeuchtest. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da die Pflanzen schnell faulen können.

Düngung

In der Wachstumsphase können Antegibbaeum-Sukkulenten von März bis Oktober alle 4-6 Wochen mit einem speziellen Sukkulentendünger versorgt werden. Achte dabei darauf, dass du sie nur schwach düngst und das Düngerwasser gut durch das Substrat hindurchläuft.

Antegibbaeum – Vermehrung

Wenn du deine Antegibbaeum-Sukkulenten vermehren möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten. In diesem Artikel erfährst du, wie du die Vermehrung deiner Pflanzen am besten angehst und welche Schritte du dabei beachten solltest.

Vermehrung durch Stecklinge

Die Vermehrung von Antegibbaeum-Sukkulenten durch Stecklinge ist eine gängige Methode. Schneide dazu einen gesunden Trieb von der Mutterpflanze ab und lasse ihn für einige Tage antrocknen. Stecke den Steckling anschließend in eine Mischung aus Sand und Kies und halte das Substrat gleichmäßig feucht. Nach einigen Wochen sollte er Wurzeln gebildet haben und kann in normale Sukkulentenerde gepflanzt werden.

Vermehrung durch Aussaat

Eine weitere Möglichkeit ist die Vermehrung durch Aussaat. Sammle dazu reife Samen von deiner Antegibbaeum-Pflanze und säe sie in einer Mischung aus Sand und Kies aus. Decke die Aussaat mit einer dünnen Schicht Substrat ab und halte es feucht. Achte darauf, dass das Substrat nicht zu nass wird, um Schimmelbildung zu vermeiden. Nach einigen Wochen sollten die Samen keimen und du kannst die jungen Pflanzen in normale Sukkulentenerde umtopfen.

Vermehrung durch Teilung

Eine dritte Methode ist die Vermehrung durch Teilung. Grab dazu die gesamte Pflanze aus und trenne vorsichtig die einzelnen Triebe voneinander. Achte darauf, dass jeder Trieb genug Wurzeln hat und pflanze ihn in ein neues Substrat. Halte das Substrat gleichmäßig feucht, bis die Triebe wieder angewachsen sind.

Antegibbaeum – Beliebte Arten

Die 3 beliebtesten Arten der Antegibbaeum-Sukkulenten

Die Gattung Antegibbaeum ist bei Sukkulenten-Liebhabern sehr beliebt. Sie stammt aus Südafrika und umfasst insgesamt neun Arten. In diesem Artikel stellen wir dir die drei beliebtesten Arten vor und geben Tipps zur Pflege.

Antegibbaeum fissoides

Antegibbaeum fissoides ist eine kleine, kompakte Pflanze mit blaugrünen, lanzettlichen Blättern. Die Blätter sind dicht an dicht angeordnet und bilden einen kugelförmigen Rosetten. Im Herbst und Winter produziert die Pflanze kleine weiße Blüten. Antegibbaeum fissoides bevorzugt einen sonnigen Standort und sollte nur sparsam gegossen werden, um Staunässe zu vermeiden.

Antegibbaeum namaquense

Antegibbaeum namaquense ist eine etwas größere Sukkulente mit breiten, fleischigen Blättern. Die Blätter sind graugrün und haben eine weiße, feine Behaarung. Die Pflanze bildet einen kompakten Rosetten und produziert im Spätsommer bis Herbst gelbe Blüten. Antegibbaeum namaquense bevorzugt ebenfalls einen sonnigen Standort und benötigt nur wenig Wasser.

Antegibbaeum crystallinum

Antegibbaeum crystallinum ist eine auffällige Sukkulente mit grauen, glänzenden Blättern. Die Blätter sind dick und rundlich und bilden einen flachen Rosetten. Im Frühling und Sommer produziert die Pflanze auffällige, gelbe Blüten. Antegibbaeum crystallinum benötigt viel Sonne und wenig Wasser. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.