Dudleya kaufen?
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Herkunft und Lebensraum: Dudleya brittonii stammt aus der Baja California, Mexiko.
Lebensraum und Ökologie: Diese Art wächst auf vulkanischem Gestein und anderen extrem porösen Böden auf felsigen Klippen, steilen Klippen und Schluchten in Salbeisträuchern und Chaparral in der Nähe der Pazifikküste. Die allgemeinen klimatischen Bedingungen bestehen aus ziemlich nassen Wintern und extrem trockenen Sommern.
Beschreibung: Die “Silberdollarpflanze” (Dudleya brittonii) ist eine einsame, saftige Pflanze, bei der der Stamm in einer Rosette aus schlanken Blättern endet, die dicht mit einer weißen, wachsartigen Beschichtung (Farina) bedeckt ist. Allerdings kann man die Pflanze manchmal ohne ihre graue, wachsartige Beschichtung (Mehl) finden, aber diese Pflanzen sind nicht so beliebt. Es entstehen saubere, kompakte Pflanzen mit saftigen, lamellierten Blättern von wässriger, meergrüner Farbe, bedeckt mit wachsartigen Blüten. Die Blütenstiele sind leuchtend rot und sehr auffällig, kombiniert mit den sternenklaren, rosa gefleckten gelben oder orangefarbenen Blüten darüber. Während die Pflanzen reifen, hängen die alten abgestorbenen Blätter fest und bilden ein grobes “Tutu” am Hauptstamm. Sie ist die häufigste in der Kultivierung, ähnelt einer kreidegrauen Echeveria (Dudleya pulverulenta), aber Dudleya brittonii wird größer und bildet schließlich eine solitäre Rosette von 50 cm Durchmesser.
Stängel: Kurz, stämmig, dick mit abgestorbenen Blättern bedeckt.
Rosetten: Solitär, 15-45(-50) breit und etwa gleich groß, grün mit einer weißlich wachsartigen Beschichtung der Nagelhaut. Die pulverförmigen epikutikulären Wachse (Farina) auf den Blättern boten einen nennenswerten Schutz vor UV-, aber auch vor sichtbarer Strahlung mit gemeldeten Reflexionsgraden von 80% im UV- und 60-70% im Sichtbereich. Das Wachs in seinem mehligen Zustand auf den Blättern wird von Wasser angezogen und beschichtet die Blätter mit Tropfen und verhindert deren Verdampfung. Das Wachs hat die höchste gemessene UV-Reflektivität aller Pflanzen. Die Wachsentfernung reduzierte die Reflexion auf die der natürlich vorkommenden, nicht-schleimigen Blätter von D. brittonii.
Blätter: Lanzenförmig bis 3,5-8 cm breit, 4-11 mm dick, Oberfläche weiß farinose (pulvrig)
Blütenstand: Bis zu 50 cm hoch. Stiel rosa-rosa.
Blumen: Stumpfes Gelb.
Blütezeit: Spätwinter oder Frühling.
Hinweis: Es gibt zwei bekannte kultivierte “Formen” für Dudleya brittonii, nämlich: Dudleya candida spp. brittonii und Dudleya viridis. Beide Arten haben eine hellgrüne Farbe anstelle des kreideweißen. Die Blüten bleiben die gleichen wie in Dudleya brittonii.
Diese langsam wachsende Art wird oft angebaut und ist eine attraktive Pflanze. Züchten Sie sie als Haus- oder Wintergartenpflanze in einer porösen Mischung oder als Gartenstaude, wo die Winter mild und die Sommer trocken sind. Dudleyas sind in der USDA-Zone 9-12 winterhart, die Pflanze ist in den Sommermonaten sehr hitze- und dürrebeständig und bevorzugt feuchte, kühle Winter. Pulverförmige weiße Blätter machen diese Pflanzen auffällig, vermeiden aber, sie zu berühren, da sie leicht und dauerhaft durch Fingerabdrücke gekennzeichnet sind. Alle Pflanzen der Gattung Dudleya leben bekanntlich bis zu 100 Jahre.
Boden: Sie eignen sich am besten für sehr gut durchlässige, sandige oder kiesige Böden. Als Zierpflanze wird sie auch in Containern angebaut, wo sie kleiner bleibt als ihre Brüder im Freien. In Töpfen benötigen sie einen sehr porösen Mischboden (z.B. 2 Teile Torfmoos zu 1 Teil Lehm zu 1 Teil Bimsstein).
Exposition: Es erfordert viel Sonne, bietet aber mittags Schatten, wenn die Sommer heiß sind. Die Qualität des Lichts ist viel wichtiger als die Quantität, die Pflanzen enthalten Farinosepulver, was sie wirklich effektiv gegen UV-Reflexion macht. Schwachlichtsituationen können stressig sein und eine Anfälligkeit für mehligen Käferbefall schaffen.
Gießen: Dudleyas sind sommerliche Wintergärtner, die frische Luft, außergewöhnlich gut entwässerten Boden und kein Sommerwasser benötigen – auch wenn sie trocken wirken können, weil ihre äußeren Blätter trocken sind und sich nach innen krümmen. (im Frühjahr und Herbst mit Wasser versorgen). Im Sommer können die Wurzeln das Wasser nicht aufnehmen, so dass ein Überschuss an Wasser sie wegen ihres Ruhezustandes einfach verfaulen lässt.
Wartung: Entfernen Sie verbrauchte Blumenstiele für das Aussehen. Die älteren Blätter von Dudleyas welken, bleiben aber am Stamm hängen. Ob sie entfernt werden sollen oder nicht, ist umstritten, aber sie bieten Schädlingen ein Versteck und einige Züchter ziehen es vor, sie zu entfernen.
Verwendung: Dies kann mit der richtigen Pflege zu einer schönen Topfpflanze mit schönen Blütenständen werden.
Dudleyas hat sich sowohl durch Saatgut als auch vegetativ vermehrt, obwohl die vegetative Vermehrung durch Versatz im Frühjahr oder Frühsommer nicht nur beliebter, sondern auch viel einfacher ist. Dudleya sollte in einem Winkel gepflanzt werden. Dies verhindert die Ansammlung von Wasser in den Blättern, was dazu führen kann, dass die Blätter verrotten. Der vegetative Vermehrungsprozess muss bei Temperaturen von bis zu 21 Grad C erfolgen. Lassen Sie den Schnitt etwa fünf bis zehn Tage trocknen und legen Sie den Schnitt in den Wurzelkompost (2 Teile Perlit und 1 Teil Kaktusblütenmischung). Nachdem Sie dies beendet haben, stellen Sie den Topf dann in einen warmen, geschützten, aber sehr hellen, gefilterten Lichtbereich ohne direktes Sonnenlicht, Sie wollen nicht, dass die Blätter dehydrieren. Während der Wurzelzeit wund machen, um das Wasser zu begrenzen, dauert die Wurzelbildung etwa 2 Wochen, nach der Wurzeltransplantation in den Wachstumsbehälter. Eine Sache, die man sich merken sollte, wenn man Stecklinge entwurzelt, die Überkopfbewässerung ist nicht gut für sie, man sollte sie nur auf die Bodenlinie anwenden. Die Samen müssen nicht bedeckt werden, sondern benötigen einen angefeuchteten Boden zur Keimung. Sie werden bei optimalen 20-21 Grad Celsius und ausreichender Beleuchtung in ein Nebelhaus gestellt, was zur Keimung führt. Das Keimen erfolgt in nur zwei Wochen.
Meist auffallend silbrig-weiß bereift, erinnert dieser Solitär an eine Blüte. An 90 cm langen Stiefelen entstehen zahlreiche blassgelbe Blüten. Die kurztriebige Rosette wächst relativ langsam. Fleischige, oft spitz zulaufende Blätter, die im Zentrum dicht wachsen und einen pudrigen Belag haben.
Höhe: 38 cm
Breite: 76 cm
Temperatur: mind. 10 °C
Die spitzblättrigen Rosetten erreichen bis zu 13 cm Durchmesser und verzweigen sich reich zu großen, korallenähnlichen Kolonien. Die weißen Blüten sitzen an 30 cm langen Stielen, die seitlich entspringen. Durch die offene Wuchsform weniger fäulnisanfällig als viele andere Arten. Die silbrig-weißen Blätter sind meist schmal und spitz zulaufend.
Höhe: 23 cm
Breite: 90 cm
Temperatur: mind. 7 °C
Die dichten Blattrosetten dieser kleinen Spezies variieren von silbrig-grau bis reinweiß. Sie verzweigt sich langsam zu relativ dicht stehenden Polstern niederliegender Triebe. Für die Gattung ungewöhnlich, trägt sie scharlachrote Blüten an die zu 1,5 m langen Blütenständen. Wegen Fäulnisgefahr vor winterlicher Kälte und starker Feuchtigkeit schützen.
Höhe: 18 cm
Breite: 76 cm
Temperatur: mind. 10 °C
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