Portulacaria kaufen?
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Herkunft und Lebensraum: Transkei, Natal, Nord-Transvaal von den trockenen Flusstälern des Ostkaps (wo sie oft dominiert) über KwaZulu-Natal bis in die nördlichen Provinzen.
Lebensraum: Er wächst auf trockenen Flachlandgebieten und an nach Norden gerichteten Felshängen im Buschland und in der Savanne, oft in dichten Beständen und dominant über große Flächen. Der Elefant genießt die saftigen, saftigen Blätter der Pflanze und kann einen solchen Verbissdruck verursachen, dass die Art Mensch auf Felsklippen und andere unzugängliche Stellen beschränkt wird.
Beschreibung: Portulacaria afra (Elefantenfutter oder Zwerg-Jade-Pflanze) ist ein hübscher kleiner Sukkulentenbaum, der in trockenen Regionen auch als wertvolle Futterpflanze dient. In der Kultur bleibt sie oft ein dekorativer kleiner Strauch mit kleinen, runden, fleischigen Blättern, die auf roten Stielen getragen werden. Im Sommer erscheinen winzige rosa Blüten. Portulacaria afra wird manchmal mit Crassula ovata (Jadepflanze) verwechselt, weil die Pflanzen ähnlich aussehen, aber die Portulakarienblätter sind kleiner und die Stängel sind drahtig.
Standort: Mittelgroßer sukkulenter Strauch oder kleiner, 2-5 m hoher, weicher Baum mit wenigen Hauptstämmen und zahlreichen Seitenzweigen. Es gibt eine zwergenhafte, hängende Form. Portulacaria afra f. variegata hat eine niedere Wuchsform und gelb gefärbte Blätter.
Stängel: gegliedert. Der/die Hauptstamm(e) ist/sind in der Jugend grün, der/die Hauptstamm(e) wird/werden graubraun mit auffälligen Blattnarben. Die Rinde ist rötlich gefärbt.
Die Blätter: Immergrün oder sommergrün, gegenüberliegend, an rötlichen Stielen, breit elliptisch bis rundlich (20-30 x 11-18 mm). hellgrün, dick und fleischig, spitz zulaufend, ganzrandig, ohne Blattstiel.
Blüten: Bis zu 2 mm Durchmesser, hellrosa bis violett, in kleinen, vielblütigen Büscheln an den Zweigenden, rosa. Kelchblätter 2, ausdauernd. Blütenblätter 5, rosa, beharrlich.
Blütezeit: Bei Trockenheit und voller Sonne produziert die Portulakaria in der Trockenzeit kleine violette Blüten. Meistens vom Frühjahr bis zum Sommer.
Frucht: Kleine schmal 3-flügelige Kapsel ± 5 mm lang, nicht aufspringend, 1-Samen.
Anbau und Vermehrung: Portulacaria afracacta ist eine sehr dekorative Sukkulente für trockene Klimazonen. Es ist eine Sommerpflanzensorte, die keine Anbauschwierigkeiten bietet. Sie ist an der heißesten und trockensten Stelle des Gartens recht glücklich. Sie kann im Freien überwintern, wenn sie vor Frost geschützt ist.
Wachstumsrate: Langsames bis mäßiges Wachstum.
Boden: Passt sich den meisten Bodentypen an, vorzugsweise nicht zu schwer in der Textur; eine gute Drainage ist wünschenswert.
Umtopfen: Umtopfen im Frühjahr, wenn die Wurzeln verkrampft sind. Im Allgemeinen sollten sie alle zwei Jahre umgetopft werden, um frischen Boden zu erhalten. Nach dem Umtopfen eine Woche oder länger nicht gießen. Benötigt einen großen Topf, um ein großes Wurzelsystem unterzubringen.
Gießen: Sie ist extrem trockenheitstolerant; eine tiefe Einweichung einmal im Monat im Sommer lässt die Pflanze gut aussehen. Für die Topfkultur im Sommer, während der Vegetationsperiode, muss sie regelmäßig gegossen werden, aber lassen Sie das Substrat vollständig austrocknen, bevor Sie es wieder bewässern (aber nicht überwässern); im Winter muss sie trocken gehalten werden. Vorzugsweise nicht an bewölkten Tagen, feuchten Tagen oder kalten Wintertagen bewässern.
Düngung: Geringer Nahrungsbedarf.
Exposition: Am besten ist ein Standort mit voller Sonne, obwohl sie auch im Halbschatten wachsen kann.
Schädlinge und Krankheiten: Überwässerung und schlechte Drainage beschädigen oder töten die Pflanze.
Verwendung: Geeignet für kleine “Wüsten”-Gärten, in Verbindung mit anderen Xerophyten. Form und Textur der Pflanze sind kompatibel mit anderen Sukkulenten und Kakteen. Wenn die Freilandkultur aufgrund des Klimas nicht möglich ist, sollte sie im Topf kultiviert werden, um sie im Winter zu schützen.
Verwendung als Nahrungsmittel: Bleibt genießbar, wenn man nicht mit giftigen Pestiziden besprüht und von Kindern gegessen wird, und von säugenden Müttern, wenn ihre Milch nachlässt. Wird auch von Rindern, Ziegen und Wild gegessen.
Andere Verwendungen: Die Wurzeln der Bäume binden den Boden und werden als Hecken und zur Bekämpfung der Bodenerosion verwendet und werden oft um Bauernhäuser herum gepflanzt. Getrocknete und gemahlene Blätter werden als Schnupftabak verwendet.
Bonsai-Couture: Die Pflanzen sind zäh und formbar, vertragen einen drastischen Rückschnitt leicht und sind gute Bonsai-Träger.
Vermehrung: Er lässt sich leicht durch Stecklinge vermehren.