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Herkunft und Lebensraum: Resnova megaphylla ist im östlichen Transvaal (Provinzen Mpumalanga und Limpopo) in Südafrika heimisch. Die Art wächst recht häufig in einem begrenzten Gebiet von Hügeln innerhalb der östlichen Grenze des floristischen Endemiezentrums von Sekhukhuneland.

Beschreibung: Resnova megaphylla ist vielleicht die am häufigsten angebaute Art der Gattung. Die acht Zentimeter langen Blätter sind schwer gefleckt, violett gefärbt und liegen flach auf dem Boden. Die Pflanze bricht im Frühjahr die Ruhephase ab und blüht sofort. Die dunkelrosa Blüte wird 20 Zentimeter hoch.
Zwiebel: In der trockenen Winterruhe blattlos, meist unerdig begraben.
Die Blätter: Gewöhnlich zwei, aber gelegentlich nur ein oder drei, groß, dick, oval, 8-12,5 cm lang, bis 10 cm breit, flach am Boden liegend. Die Blätter sind wachsartig, gut gefleckt in Violett, tintenschwarzem Mauve oder reicher Kastanie. Viele Blätter haben darunterliegende Sekundärflecken in hellem Schiefer und aschgrau. Die Oberfläche der Blätter ist leicht rau, auf der Oberseite mit winzigen Haaren bedeckt und auf der Unterseite fast glatt und purpurrot gefärbt. Sie erscheinen im Frühjahr und wachsen den ganzen Sommer über weiter.
Die Blüten: Die Blüten sind innen weiß und außen rosig gebändert.

Pflege und Vermehrung: Resnova megaphylla ist eine schöne, anspruchslose Art und eine der beliebtesten Zwiebelpflanzen. Sie ist eine Sommerpflanze und kann in einer gut drainierten Mischung angebaut werden. Diese attraktive Zwiebel hat violett gefleckte Blätter, die im Frühling auftauchen. Sie ist eine attraktive Pflanze im Garten, wenn sie in der Masse oder in Taschen innerhalb eines Steingartens verwendet wird, und sie ist auch eine leicht zu züchtende Zimmerpflanze. Sie ist immer ein beliebter, sorgloser Fensterbankbürger, eine ausgezeichnete Ergänzung für jeden Gemüsegarten.
Ausstellung: Liebt leichten Schatten bis zur Teilsonne (es braucht problemlos ein paar Stunden Sonne), passt sich aber sehr gut an starken Schatten an. Liebt ein wenig Schatten für die beste Farbe der Blätter.
Gießen: Während der sommerlichen Wachstumsperiode scheint die Pflanze viel mehr Wasser zu brauchen als die durchschnittliche Sukkulente. Mit ganzjährigem Wasser kommt sie gut zurecht. Lassen Sie die Pflanze zwischen den Wassergaben vollständig trocknen.
Boden: Wächst topfgebunden in Kaktus- und Sukkulentenerde (Torf, Perlit, Kiefernrinde), passt sich aber an eine Vielzahl von Gartenböden an. Diese Pflanze braucht gut dränierte Erde; sie mag keine nassen Füße. Sie zieht es vor, die Zwiebel begraben zu lassen.
Die Düngung: Füttern Sie monatlich mit 50 % starker, löslicher Hauspflanzennahrung, wenn sie aktiv wächst.
Widerstandsfähigkeit: Die Art ist wintergrün und kann leichten Frost vertragen, aber keinen harten Frost. Sie sollte daher am besten an einem frostfreien Ort im Haus gehalten werden und kann im Freien angebaut werden, wo keine Frostgefahr besteht. Sie wird oft für die USDA-Zonen 8-10 empfohlen und sollte auch für die Zone 7b als gut angesehen werden.
Schädlinge und Krankheiten: Nacktschnecken und Schnecken scheinen diese Pflanze nicht so sehr angreifen zu wollen wie Ihre traditionelle Hosta-Pflanze.
Vermehrung: Sie ist sehr leicht zu züchten und zu vermehren. Man muss nur die Zwiebeln trennen. Samen oder (normalerweise) durch Teilung der Zwiebel-Cluster. Verteilt sich im Garten zu Büscheln, die alle paar Jahre geteilt werden sollten.

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