Schwantesia kaufen?
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Schwantesia ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Aizoaceae. Sie ist nach dem deutschen Botaniker und Archäologen Gustav Schwantes (1881 – 1960) benannt. Schwantesia-Arten ähneln den Gattungen innerhalb der Familie der Aizoaceae, nämlich Lithops, Dinteranthus und Lapidaria.
Die Schwantesia ist leicht zu züchten. Diese Pflanzen wachsen in Herbst-Winter-Regengebieten und gehen im Sommer in die Ruhephase.
Wachstumsrate: Es ist eine langsam wachsende Art, die sich leicht in der Kultivierung anhäuft, wenn sie richtig gezüchtet wird, wird sie den Züchter mit großzügigen kleinen Blüten belohnen.
Substrat: Da die Wurzeln recht flach sind, verwenden Sie eine Kaktusmischung oder geben Sie extra Perlit oder Bimsstein in die normale Blumenerde. Ein grobkörniger, sehr gut entwässernder Kompost ist geeignet, und Tontöpfe helfen den Pflanzen, zwischen den Bewässerungen auszutrocknen. Für beste Ergebnisse verwenden Sie einen flachen Topf und nur den Topf mit dem kleinsten Durchmesser, der die Pflanze aufnehmen kann.
Gießen: Benötigt wenig Wasser, sonst bricht die Epidermis (mit unschönen Narben). Regelmäßiges Wasser im Herbst bis zum Frühjahr. Im Sommer nur minimal wässern, wenn die Pflanze zu schrumpfen beginnt, aber im Allgemeinen wächst sie auch im Sommer, wenn sie mit Wasser versorgt wird. Es darf niemals Wasser um die Wurzeln herum stehen.
Standort: Im Sommer kühl und schattig halten, in den anderen Jahreszeiten volle Sonne oder leichten Schatten benötigen. Zum Blühen und für eine gute Pflanzenentwicklung werden im Winter hohe Lichtwerte benötigt.
Düngung: Brauchen Sie eine perfekte Düngerdiät während der Vegetationsperiode. Füttern Sie sie einmal während der Vegetationsperiode mit einem speziell für Kakteen und Sukkulenten formulierten Dünger (hoher Kalidünger mit einem verdünnten niedrigen Stickstoffgehalt), einschließlich aller Mikronährstoffe und Spurenelemente, die auf die auf dem Etikett angegebene Stärke verdünnt sind. Sie gedeihen auf armen Böden und benötigen eine begrenzte Menge an Dünger, um zu vermeiden, dass die Pflanzen eine überschüssige Vegetation entwickeln, die leicht von Pilzkrankheiten befallen wird. Einige Züchter düngen häufig, andere kaum. Für die hochsukkulenten Mesemben ist eine Befruchtung jedoch nicht wirklich notwendig.
Widerstandsfähigkeit: Er ist bei trockener Lagerung recht frostbeständig, bis -5° C winterhart.
Fäulnis: Fäulnis ist bei Mesemben nur ein kleines Problem, wenn die Pflanzen richtig gewässert und “gelüftet” werden. Wenn nicht, helfen Fungizide nicht viel. Die Anlage wendet sich sofort an
Brei, wenn er übergossen oder außerhalb der Saison gegossen wird. Bei der Bewässerung muss darauf geachtet werden, dass sie während des Wachstums warm und nass bleiben und im Ruhezustand kühler und trockener.
Vermehrung: Saatgut, Stecklinge oder Teilung. Aussaat im Herbst. Die Keimung erfolgt in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen. Samen keimen bei 15-21 °C. Die Samen mit einer sehr feinen Schicht Sand und Wasser von unten mit einem Fungizid abdecken, um eine Dämpfung zu verhindern. Für die ersten 3-4 Tage die Töpfe mit einer Glasscheibe / klarem Plexiglas abdecken, um die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten. Entfernen Sie das Glas und ersetzen Sie es mit hellem Schattentuch und Nebel ein- bis zweimal täglich für die nächsten zwei Wochen, nach denen die meisten Samen gekeimt haben sollten. Von da an kann der Nebel auf jede Sekunde und dann jeden dritten Tag reduziert werden, wenn die kleinen Pflanzen wachsen. Nehmen Sie die Stecklinge von einer erwachsenen Mutterpflanze. Jeder Schnitt muss einen oder mehrere Köpfe zusammen mit einem Bruchteil der Wurzel enthalten und sie einige Tage austrocknen lassen, die Stecklinge auf den Boden legen und das Stielende teilweise in den Boden einführen. Versuchen Sie, den Schnitt etwas aufrecht zu halten, damit die Wurzeln nach unten wachsen können.
Herkunft: Nordkap, Südafrika
Lebensraum: Er wächst in sehr trockenen Felsgebieten, oft in Spalten von Quarzitgesteinen. Regen hauptsächlich im Herbst, gelegentlich im Frühjahr und Sommer. Sie ist vom Verlust ihres Lebensraums bedroht.
Beschreibung: Schwantesia triebneri ist ein niedrig wachsendes, kompaktes und gebündeltes Blatt, das mit der Zeit kleine gelblich-grüne Kissen bildet. Es ist sehr blumig.
Triebe: Sehr kurz, Internodien nicht sichtbar.
Blätter: 4-6 cm lang, 6-10 mm breit, bis zu 5 mm dick, gegenüberliegend (paarweise) aufrechtstehend, um die Internodien herum marzisierend, kaum verbunden, unten in der Nähe der Basis halbkreisförmig, oben trigonal, hellgrau bis gelblich glaukos, samtig (vor allem in jungen Jahren) durch kurze Haare, die die Papillen abschließen, an der Spitze zahnlos apikuliert, oft mit rosa Spitze verjüngt, mehr oder weniger asymmetrisch mit schrägem Kiel zur Spitze hin und Rändern geil und manchmal rötlich gefärbt.
Blüte: 4 bis 5 cm Durchmesser, gestielt, einzeln, ebracteolat, Blütenblätter gelb in einer Serie. Stamen in der Mittelsäule, Staminoden fehlen.
Blütezeit: Sie blüht den ganzen Winter über üppig.
Frucht: 5-(6)-lokular, aufrecht zwischen den Blättern, geflügelt mit anhaltendem Blütenstiel.
Samen: Kleine Birnenform.
Herkunft: Von Warmbad (Namibia) zum Nordkap (Südafrika)
Höhe: 900-1150 m.
Lebensraum: Quarzberg, zwischen Steinen an Hängen.
Beschreibung: Mehrjährige Sukkulente mit zylindrischen, bläulich-grünen Blättern, die dichte Büschel oder Matten von etwa 7,5 bis 10 cm Höhe bilden.
Stiele: Sehr kurze, nicht sichtbare Internodien, oft mit trockenen Blattresten.
Blätter: Gegenüber in zwei bis vier ungleichen Paaren bläulich-grau, unter Belastung rötlich werdend, kahl, bootsförmig, ca. 3-5 cm lang und ca. 1-1,2 cm breit am Ansatz, im Querschnitt zur Basis hin halbrund, zur Spitze hin etwas schmaler und dann seitlich unterhalb der Spitze breiter werdend, fast löffelförmig mit bis zu 4 mm langen kleinen braunspitzen Zähnen an den Blattspitzen.
Blüte: 3,5-4 cm Durchmesser, 30-42 hellgelbe Blütenblätter und 130-200 Staubblätter
Blütezeit: Frühling bis Sommer.
Herkunft: Namibia (Lüderitz-Süd).
Höhenbereich: 10 – 150 Meter über dem Meeresspiegel.
Lebensraum: Schwantesia loeschiana wächst oft unter Quarzitsteinen.
Beschreibung: Schwantesia loeschiana, die bekannteste Art der Gattung, ist eine kleine kissenbildende, niedrig wachsende, steglose Blattsukkulente. Diese Pflanze bildet einen kompakten Büschel aus kalkgrünen bis bläulich-weißen Blättern, an der Basis verschmolzen, die Oberseite flach, die Unterseite gewölbt und scharf gekielt. Die Blüten sind einzeln, auf einem kurzen Stiel, gelb, bis zu 5 cm im Durchmesser.
Triebe: Sehr kurz mit nur 2-3(-4) Paar Blättern.
Blätter: (15-)25-35(-80) mm lang, 15-18 mm breit, 12-15 mm dick, hellgrau bis staubig grün oder bläulich, fett, saftig, stark kontrahiert und verdickt, von einer breiten Basis her schmaler werdend, die obere Blattfläche bildet ein flaches oder leicht gewölbtes fast gleiches Seitendreieck, die Unterseite gewölbt und kinnartig scharfkantig. Seitenflächen leicht gewölbt. Rand, scharf, oft rötlich. Die neuen Blätter erscheinen innerhalb des alten Blattpaares, was den Eindruck erweckt, dass die Pflanze abwechselnd Blätter hat.
Blüten: 3-5 cm breit gelb, mit 43-48 Blütenblättern, 130-140 Staubgefäßen und 5 langen, fadenförmigen Narben. Stiel 10-15 mm lang.
Früchte (Kapseln): Mit niedrigen Rändern bis 1,2 mm Höhe, unbedeckten Zellen und angrenzenden Spreizkielen.
Samen: 0,8 mm lang x 0,45 mm breit.
Blütezeit: Herbst.
Bemerkungen: S. loeschiana ist der Schwantesia herrei sehr ähnlich, hat aber kürzere Blätter und ist breiter und kräftiger.
Herkunft und Lebensraum: Südafrika, Kap-Provinz: Das kleine Namaqualand, Richtersveld.
Beschreibung: Blätter: Glatt, bläulich-grün, schmal und fleischig, spitz zulaufend. Oberseite flach, Unterseite kielförmig, an der Basis abgerundet und zur Spitze hin stark verjüngt.
Die Ränder sind ausgeprägt, manchmal rötlich gefärbt.
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… bald für Dich da!